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Der Tempelschatz von Arkona

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Erzählung Das Swantevit-Heiligtum am Kap Arkona war das geistliche Zentrum, das letzte slawische Heiligtum im Bereich der westlichen Ostsee. Das Standbild der obersten Gottheit, des vierköpfigen Swantevit, stand in der Tempelburg Arkona, einem heute noch imposanten Burgwall. Der Gott wurde von allen Slawen im Ostseeraum verehrt. Seine Priesterschaft genoss hohes Ansehen. – Die Tempelburg Arkona und die Burgen von Charenza (Garz) und Gora (Bergen) waren nahezu uneinnehmbar. Doch dem Dänenkönig Waldemar gelang, was andere vor ihm oft versucht hatten: Zu Pfingsten 1168 nahm er, zusammen mit seinen Verbündeten, dem Pommernfürsten Casimir von Demmin und Bogislaw von Stettin, die Tempelburg Arkona ein. Auch der Sachsenherzog Heinrich der Löwe hatte seinem Lehnsmann, dem Obodritenfürsten Pribislaw, befohlen, an dem Kriegszug teilzunehmen. Arkona musste kapitulieren und König Waldemar fiel die gesamte Insel Rügen kampflos in die Hände.

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Der Tempelschatz von Arkona, Wolfgang Althof

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2011
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