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Heute bin ich nicht einkaufen gewesen. Ich habe das Staubsaugen unterlassen und mich nicht mit Jüngeren unterhalten, um nicht unterzugehen. In meiner Zeit hebt sich langsam der Widerspruch und zieht den Morgen der Vorfreude weg. Unwohle Füße werden von Zwanzigjährigen zur Podologin getragen, die besser ausgebildet ist als frühere Pflegerinnen. Bedrückt von Ausdrücken klammere ich mich an mein Kind, das mir das Sprechen beibringt. Ob die Hühner auf Beton gehen, sollte mich interessieren. EU-Bio-Richtlinien zu durchbuchstabieren, sollte ich mir anlegen lassen, denn die Kritik erweist sich hier als fähig. Unfähig eine Hose zu kaufen, esse ich so viel, dass mir die nachgelassenen Säume der Mutter passen. Sich einen schönen Krimi auszudenken, wäre das Mindeste, was ich meinen Eltern schuldig bin. Nach dem Tod meiner Mutter bin ich nur noch halbschuldig, aber gute Freunde werfen mich vor den Bus. Unaussprechlich genieße ich die Inhaberschaft meiner selbsternannten Nußschale. Ich steige über die Hügel aus Blaubeeren, schreibe oft im Freien, nur dass du mich findest, Mama. Man kann Clementinen zweifelsfrei rasieren. Unter Wachmannsblick renne ich die attraktiven Angebote um. Köstlicher Kater unter einem Dach mit Großgarnelen. Der Hebel der Kaffeemaschine ist gesprächiger als der Mund, der ihn bedient. Ich würde gerne einmal die kühle Nachtluft genießen. Aquarianer gesucht für Urwaldimpressionen. Handke im Preissturzkäfig bei Thalia. J
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Neue Einkaufsgedichte, Katrin Heinau
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- 2008
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