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Ach, wie gut, dass niemand weiß ...

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In dem autobiografischen Roman wird in Rückerinnerungen die Lebensgeschichte von Helen Miller erzählt, die aufgrund eines schrecklichen Erlebnisses in der Kindheit - eines Verbrechens, das an Grausamkeit nicht zu übertreffen ist - ihr ganzes Leben lang psychisch und physisch unter den Folgen leidet. Dies ist das wohlgehütete Geheimnis der Personen, die an jenem Verbrechen beteiligt waren, sowie der zum Schweigen verurteilten Eltern und einiger weniger Außenstehender. Beteiligt an diesem Verbrechen waren vorwiegend Schweizer Nazis. Sie haben auch dafür gesorgt, dass das Verbrechen an Helen Geheimnis bleibt, einige Personen für immer zum Schweigen gebracht und Helens judenfreundlichen Eltern und ihr selbst das Leben zur Hölle gemacht.

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Ach, wie gut, dass niemand weiß ..., Agnes Moos Rojka

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2004
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