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Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Klosters St. Urban

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Die Sammlung gelangte nach der Auflösung des Klosters 1848 an den Kanton Luzern. Die Herkunft der Handschriften ist vielfältig: Sie stammen aus dem Besitz der Mönche und ihrer Familien, aus andern Klöstern oder von Privatleuten. Nur zwei Bibelbände aus der Mitte des 13. Jahrhunderts sowie ein Brevier und das Jahrzeitbuch, beide dem Ende des 14., Anfang des 15. Jahrhunderts angehörend, sind sicher im Kloster selbst geschrieben worden. Bedeutende Handschriften fremder Herkunft sind ein böhmisches Graduale aus den Ateliers König Wenzels IV. in Prag, ein Zisterzienserbrevier mit Randminiaturen aus dem Umkreis reicher Patrizierfamilien in Freiburg im Breisgau und ein in Paris geschriebenes und illuminiertes, für eine vermögende Nürnbergerin bestimmtes Stundenbuch. Die bibliotheksgeschichtliche Einleitung mit Abbildungen aus einer Anzahl von Handschriften stellt die aus der Katalogisierung gewonnenen Erkenntnisse in einen auch für Interessierte ohne wissenschaftliche Forschungsabsichten verständlichen Zusammenhang.

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Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Klosters St. Urban, Charlotte Bretscher Gisiger

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2013
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