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Aufsichtsrechtliche Eigenmittelanforderungen an Kompositversicherungsunternehmen unter Solvency II nach dem Standardmodell

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Zwischen dem Wirtschaften im Versicherungsunternehmen und dessen Regulierung ist infolge tief greifender Veränderungen der Finanzmärkte eine erhebliche Diskrepanz entstanden. Um diesem Missverhältnis zu begegnen, soll mit dem Projekt Solvency II der Europäischen Kommission die Regulierung des europäischen Versicherungsmarktes umfassend neu gestaltet werden. Ein zentraler Bestandteil dieser Regulierung sind Solvabilitätsvorschriften, die eine ausreichende Sicherheit der Versicherungsunternehmen durch Vorhalten anrechnungsfähiger Eigenmittel in festgelegtem Umfang gewährleisten sollen. Daneben wird die Steuerung von Versicherungsunternehmen im Zuge des verschärften Wettbewerbs um Kunden, Kapital und Kapitalgeber in jüngster Zeit verstärkt durch Ansätze einer wertorientierten Unternehmensführung beeinflusst. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Weiterentwicklung der wertorientierten Unternehmenssteuerung von Kompositversicherungsunternehmen durch Integration des aufsichtsrechtlich erforderlichen Solvency II-Standardmodells. Möglichkeiten und Grenzen werden analysiert und beurteilt. Das Buch richtet sich an Praktiker in den Bereichen Unternehmenssteuerung, Controlling und Risikomanagement sowie an Unternehmensberater und Wirtschaftsprüfer.

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Aufsichtsrechtliche Eigenmittelanforderungen an Kompositversicherungsunternehmen unter Solvency II nach dem Standardmodell, Markus Hübel

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2013
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