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Diese empirische Studie untersucht den Einfluss schulischen Vorwissens auf den Erwerb und die Anwendbarkeit universitärer Lerninhalte in der Lehrveranstaltung Accounting and Management Control I an der Wirtschaftsuniversität Wien. Absolvent/inn/en von Handelsakademien (HAK) und Höheren Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe (HLW) erlangen sowohl eine Berufsausbildung als auch die Studienberechtigung für Universitäten. Daher kommen den kaufmännischen Schulfächern nicht nur berufliche Bildungsfunktionen, sondern auch eine Rolle bei der Erleichterung des Einstiegs in wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge zu. Die Hypothese besagt, dass Studierende mit wirtschaftlichem Vorwissen bessere Leistungen in Buchhaltung erzielen als solche ohne. Diese Annahme wird durch transfertheoretische Überlegungen gestützt. Frühere Studien in der Lehrveranstaltung AMC I zeigten, dass Studierende mit Vorwissen, insbesondere HAK-Absolvent/inn/en, signifikant bessere Ergebnisse erzielten als ihre Kommilitonen ohne Vorwissen. Dennoch war das Ausmaß des Lerntransfers gering. Dieses Dissertationsprojekt widmet sich daher der Frage, wie sich schulisches Vorwissen aus Rechnungswesen auf den Erwerb und die Anwendbarkeit der Lerninhalte in der Buchhaltung der Lehrveranstaltung AMC I auswirkt.
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Buchhaltungsunterricht als Studienvorbereitung?, Kerstin Konczer
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