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Interessen und Konflikte als Ansatzpunkte des Organisationslernens

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Nach dem Leitbild des modernen Human Resource Managements sind Unternehmen im Wettbewerb erfolgreicher, wenn sie systematisch die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter entwickeln und zu 'lernenden Unternehmen' werden. In der Praxis gelingt dies jedoch oft nicht. Der Autor analysiert Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung in fünf Unternehmen und untersucht, ob Mitarbeiter bereit sind, ihre Kompetenzen weiterzuentwickeln oder ob Unternehmen Schwierigkeiten haben, Prozesse des Organisationslernens zu gestalten. Durch eine intensive Begleitung über vier Jahre werden die Veränderungsprozesse detailliert beschrieben. Es wird aufgezeigt, inwieweit die Kompetenzen der Mitarbeiter entwickelt wurden und welche Erfolgsfaktoren entscheidend waren. Der Prozess des Organisationslernens wird als betriebliche Suche nach einer kohärenten Abstimmung des Verhaltens aller Beteiligten dargestellt. Im Übergang zur prozessorientierten Organisation sieht sich das Management typischen Konfliktthemen gegenüber, deren Bewältigung darüber entscheidet, ob der Wandel zu einem kompetenzorientierten Personalmanagement gelingt. Diese Studie trägt dazu bei, die Debatte über das Organisationslernen zu bereichern, indem sie empirische Befunde zum Einfluss von Interessen, Macht und Konflikten auf das organisationale Lernen liefert.

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Interessen und Konflikte als Ansatzpunkte des Organisationslernens, Thomas Hardwig

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2007
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