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Diese Studie thematisiert die Entwicklung der Moralphilosophie Fichtes, vor allem das Verhältnis zwischen der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (1794/95) und dem System der Sittenlehre (1798), in der Jenaer Zeit. In dieser Periode hat Fichte ein besonderes Theorie-Modell entworfen, mit dem die Kritik Hegels an Kant vermieden wird. Außerdem erlaubt es, die Theoriedefizite der modernen Diskursethik zu ergänzen. In dieser Arbeit wird versucht, diese beiden Gesichtspunkte klar herauszustellen und einsichtig zu machen.
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Das Verhältnis des kategorischen Imperativs und des Gewissens bei Fichte, Wen berng Pong
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- 2002
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