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„Heraus aus den Ateliers, lasst uns das Motiv unter freiem Himmel suchen“, rufen die Maler des 19. Jahrhunderts und drängen in die Natur, auf der Suche nach neuen, unverbrauchten Gefühlen und Farben. Die Malerei findet nun „vor Ort“ statt: Gilles Plazy zeigt vierzehn französische Dörfer, in denen Kunstgeschichte geschrieben wurde. Seine Reise beginnt bei Courbet in Ornans und führt über Barbizon, den Geburtsort der Freilichtmalerei, und die berühmten Felsen von Étretat, wo Monet und Braque das Spiel von Licht und Farbe festhielten. Weiter geht es zu Gauguin in Pont-Aven und in den Garten von Giverny, wo Vincent van Gogh die Sinne schärft und die Farben des Midi entdeckt. Die Reise führt zu den Fauves in Collioure, zu Picasso in Céret und zu Signac in Saint-Tropez. In Cagnes bei Nizza folgt Renoir seinem Credo „man muss mit Freuden malen“. Schließlich feiert die Moderne ihren Triumph in der Rosenkranzkapelle von Matisse in Saint-Paul-de-Vence. Der Charme der französischen Malerdörfer bleibt bis heute erhalten, und die sinnlichen Fotografien von Jean-Marie del Moral laden dazu ein, sofort die Koffer zu packen und die nächste Reise zu überdenken.
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Wo Maler leben, Gilles Plazy
- Langue
- Année de publication
- 2000,
- État du livre
- Très bon
- Prix
- 9,99 €
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