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Race Relations Act 1976 und Rassendiskriminierung in Großbritannien

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Das Verbot der Diskriminierung auf Grund der Rasse oder Hautfarbe, der ethnischen oder nationalen Herkunft gewinnt europaweit und auch in Deutschland an Aktualitat und Bedeutung.In Groabritannien gibt es bereits seit 1965 Gesetze, die rassische Diskriminierung verbieten. Die Arbeit analysiert eingehend Inhalte, Anwendung und Entwicklung des seit 1976 geltenden Race Relations Act. Besonderes Augenmerk erhalten die grundlegenden Definitionen unmittelbarer und mittelbarer rassischer Diskriminierung und die Diskriminierungsverbote im Bereich der Beschaftigung. Ausfuhrlich wird die Arbeit der Kommission fur Rassengleichheit dargestellt, die mit der Durchfuhrung und Uberwachung des Gesetzes beauftragt ist. Die vielfaltigen Probleme der Rechtsdurchsetzung werden ebenfalls umfassend gewurdigt. Die rechtstatsachlich fundierten und praxisnahen Analysen sind gerade auch aus deutscher Perspektive interessant. Sie richten sich daher an alle, die sich in Wissenschaft und Praxis mit den rechtlichen und tatsachlichen Fragen der Diskriminierungsverbote und der Gleichstellung auseinandersetzen. Die Verfasserin wurde fur ihre Arbeit mit dem Hugo-Sinzheimer-Preis fur die beste arbeitsrechtliche Dissertation des Jahres 1999 ausgezeichnet.

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Race Relations Act 1976 und Rassendiskriminierung in Großbritannien, Eva Dreyer

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