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In den Industrieländern haben sich die Märkte von Verkäufer- zu Käufermärkten gewandelt, was zu Absatzproblemen und Überkapazitäten führte. Der zunehmende globale Wettbewerb zwingt Unternehmen, Global Sourcing zu betreiben und die Globalisierung in Absatz- und Produktionsbereichen voranzutreiben. Diese Entwicklung wird durch weltweite Kommunikation, Wirtschaftsvereinigungen und Standortwettbewerb gefördert. Die Komplexität in unternehmerischen Zusammenhängen und internationalen Abhängigkeiten steigt, was neue Herausforderungen mit sich bringt, wie Wissenszunahme, Zeit als Wettbewerbsfaktor, Wertewandel, qualitatives Wachstum, den Umgang mit fremden Kulturen und zunehmende globale Vernetzung. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bieten Erkenntnisse zur lernenden Organisation Lösungen. Systemdenken und Kybernetik spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie das organisationale Lernen fördern. Unternehmen müssen sich mit den Faktoren für Lernen, Voraussetzungen und Hindernissen auseinandersetzen sowie die Lernfähigkeit und -bereitschaft der Mitarbeiter stärken. So können selbstlernende Systeme entstehen, die sich schnell und automatisch an Umweltveränderungen anpassen. Die hohe Komplexität erfordert systemisches Management, da lineares Denken nicht mehr ausreicht. Detaillierte und effiziente Instrumente sind notwendig, um kontinuierliches Lernen und eine verbesserte Anpassungsfähigkeit zu gewährleisten.
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Systemdenken und Globalisierung, Rolf Pfeiffer
- Langue
- Année de publication
- 1997
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