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"Heimat ist etwas, was ich mache"

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  • 252pages
  • 9 heures de lecture

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Es gibt keine eine Heimat mehr - aber es gibt viele möglichen Heimaten. Angesichts der verwirrenden Vielfalt wird die Auswahl und Gestaltung persönlich bedeutsamer Verbindungen zu Orten, Menschen, kulturellen und geistigen Bezugssystemen zur Aufgabe des Einzelnen. Individuelle Beheimatungsprozesse zu untersuchen (und zu unterstützen) wird damit zum Gegenstand der Psychologie. Das Anliegen des Buches ist die Auseinandersetzung mit Heimat als einer subjektiven Konstruktion von Menschen. Ausgehend von einer ersten begrifflichen Annäherung und einer empirischen Vorstudie über subjektive Konzepte von Heimat wird gesichtet, an welchen psychologischen Ansätzen und empirischen Untersuchungen eine „Heimatpsychologie“ dann anknüpfen könnte. Es geht dabei um die mit Heimat verbundenen Bedürfnisse, um biographische Entwicklungsprozesse, um aktuelle soziale Einbindungen, um den utopischen bzw. imaginären Charakter von Heimat, um politische Aspekte und um Heimatverlust als problematische Erfahrung. Im Ergebnis wird ein Konzept von Beheimatung entwickelt, daß den individuellen Prozeß des Heimat-machens zu beschreiben versucht. Eine empirische Untersuchung von Beheimatungsprozessen von jungen Erwachsenen arbeitet anhand von Einzelfällen mögliche Beheimatungsstrategien heraus. Die Autorin, Prof. Dr. Beate Mitzscherlich, ist als Diplom-Psychologin tätig.

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"Heimat ist etwas, was ich mache", Beate Mitzscherlich

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1997
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