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Mädchen und Jungen in einer matrilinearen Kultur

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Die Differenzen der Geschlechter sind in vielen Dimensionen zu beobachten: Mädchen verhalten sich in der Schule kooperativer, Jungen stören häufiger den Unterricht, Mädchen interessieren sich mehr für Menschen, Jungen für Technik. Die Frage bleibt dabei, wie es zu diesen Unterschieden kommt und ob sie veränderbar sind. Theoretisch wird immer wieder betont, die Geschlechterdifferenz sei nicht naturgegeben, sondern ein Ergebnis von gesellschaftlichen Konstruktionen. Es wird immer wieder behauptet, es läge am Patriarchat, wenn Mädchen und junge Frauen hierzulande weniger Berufsaspirationen haben als ihre männlichen Altersgenossen. Handfeste Belege fehlen aber. In diesem Buch werden die Ergebnisse ausführlich vorgestellt und daraus Antworten auf die Frage entwickelt, ob die Jungen so sein müssen wie sie sind, oder ob eine andere Kultur auch andere Geschlechterverhältnisse in der Schule bedingt.

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Mädchen und Jungen in einer matrilinearen Kultur, Astrid Kaiser

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1996
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