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+++ Konzept: Der preußische Philosoph Hegel, beeinflußt vom Denken der Aufklärung, begrüßte die Umwälzungen der Französischen Revolution. Doch gegenüber den staatsphilosophischen Konzepten Englands, dessen Denken ihm zu empiristisch, mithin zu vordergründig geprägt schien, zeigte er sich reserviert und betonte die Vorzüge eines starken Staates und Monarchen anstelle individueller Bürgerfreiheit. Das „Rechtsstaatsprinzip“ in Hegels Konzepten legt ein grundsätzlich anderes Staatsverständnis zugrunde als der Individualismus in der anglo-amerikanischen Kultur und das „common-law-Prinzip“. +++ Themen: Staatstheorien, Freiheit des Geistes und das Individuum, atomistische Individualität, Philosophie und Politik, politischer Individualismus, Hegels Monarchie-Vorstellung, das Konzept institutioneller Repräsentation als Demokratievorstellung, der Parlamentarismus, die Rolle der englischen Monarchie, Kant, Fichte und Schelling bei Hegel, der Staatsrechtsgedanke in der deutschen Philosophie, soziale Probleme der Arbeitsteilung, die Theorien von Adam Smith, die englische Reformgesetzgebung, Marktprinzipien und Steuerfragen, Hegels Kritik des englischen Empirismus. +++ Stichwörter: Absolutismus, Abbé Sieyés, Aristoteles, Aufklärung, Bagehot, Eigentum und Eigentumsrecht, Ferguson, Freiheit, Freiheitsbegriff, Haldar, Th. Hobbes, D. Hume, Liberalismus, J. Locke, Naturrecht, Napoleon I., A. Smith, Philosophiegeschichte.
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England im Urteil Hegels, Norbert Dilioha Ngozi Madu
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- 1994
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