Die vorliegende Arbeit verfolgt ein doppeltes Anliegen. Zum einen wird mit Hilfe des dialogischen Ansatzes Martin Bubers ein Weg entwickelt, um theologisch begründet im religionspädagogischen bzw. schulischen Kontext eigenes Tun als Religionspädagogin in der Orientierung an Beziehungsstrukturen zu bedenken. Zum anderen wird der bisherigen ungenügenden Berücksichtigung des Frauseins in der religionspädagogischen Diskussion entgegengewirkt und deshalb die Situation von Lehrerin und Schülerin in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses gestellt. Ein feministisch-theologischer Ansatz bestimmt die methodische Vorgehensweise.
Achat du livre
Versuche dialogischen Denkens in einer feministisch orientierten religionspädagogischen Praxis, Petra Schulz
Langue
Année de publication
1994
Nous vous informerons par e-mail dès que nous l’aurons retrouvé.
Die vorliegende Arbeit verfolgt ein doppeltes Anliegen. Zum einen wird mit Hilfe des dialogischen Ansatzes Martin Bubers ein Weg entwickelt, um theologisch begründet im religionspädagogischen bzw. schulischen Kontext eigenes Tun als Religionspädagogin in der Orientierung an Beziehungsstrukturen zu bedenken. Zum anderen wird der bisherigen ungenügenden Berücksichtigung des Frauseins in der religionspädagogischen Diskussion entgegengewirkt und deshalb die Situation von Lehrerin und Schülerin in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses gestellt. Ein feministisch-theologischer Ansatz bestimmt die methodische Vorgehensweise.