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Weil auch die gesicherten Gläubiger im Konkurs ihres Schuldners zunehmend größere Verluste hinnehmen müssen, versuchen sie, durch Bildung von Sicherheitenpools ihre Sicherungsrechte durchsetzbar zu machen. Während der Gläubigerpool noch vor rund 15 Jahren als mißbräuchliche Ausnutzung der Vertragsfreiheit oder gar als Verstoß gegen den Normzweck des Konkurses bezeichnet wurde, hat sich das Verständnis des Gläubigerpools inzwischen gewandelt. Seine steigende Beliebtheit in der Praxis signalisiert, daß die einzelnen Poolmitglieder von einem derartigen Zusammenschluß profitieren. Vorteile, aber auch Gefahren und Grenzen der Poolbildung werden hier ausführlich erläutert. Dabei wird bereits die künftig nach der Insolvenzordnung geltende Rechtslage berücksichtigt. Ein übersichtliches Stichwortverzeichnis ermöglicht das rasche Finden von Themen und Problemkreisen.
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Der Sicherheitenpool im Insolvenzrecht, Udo Burgermeister
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- Année de publication
- 1990
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