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Seit Plato besteht Grund zur Annahme einer letzten Bestimmungsinstanz des Handelns, die in der praktischen Natur des Menschen verankert sein muß. Durch eingehende Textanalysen wird in diesem Buch versucht, verschiedene, von der antiken Philosophie ausgehende Beobachtungen aufzuhellen, die eine solche Instanz nahelegen. Dabei wurden all die Texte von Plato und Aristoteles untersucht (vor allem Euthydemos, Politikos, Hippias Minor, Politeia I, Nikomachische Ethik VI 5 und Eudemische Ethik VIII 1), die zwei scholastischen Theoremen - «natura ad unum, ratio ad opposita» und «virtutis non est virtus, sed artis est virtus» - zugrunde liegen. Die phänomenologische Skizzierung der genannten Theoreme ermöglicht, eine Beschreibung dieser höchsten Instanz zu erproben.
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Virtutis non est virtus, Volker Hildebrandt
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- 1989
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