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Was ich schreibe, ist leider weder lustig noch ein Märchen

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Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt versuchen, ihre Umwelt oder sich selbst zu täuschen. Sie thematisieren auch die ›deutsche‹ Identität und deren Ablehnung des ›Fremden‹. Stereotypisierung und Subversion sind zentrale Erzählverfahren, die den oberflächlichen Blick auf das ›Andere‹ und das ›Eigene‹ spiegeln und auf narrative sowie gattungsspezifische Stereotype zurückgreifen. Hinter Arjounis Ironie, Situationskomik und Sprachwitz verbirgt sich eine Ästhetik des Scheiterns an individuellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen im Deutschland der Nachkriegszeit. Zehn Jahre nach seinem Tod präsentiert dieser Band Forschungsergebnisse und -tendenzen zu seinem Werk. Arjounis Texte thematisieren die verzweifelten Versuche von Verlierern und Betrügern, ihre Identitätskonzepte aufrechtzuerhalten oder sozialen Anforderungen gerecht zu werden. Sie beleuchten die ‘deutsche’ Identität und deren Abgrenzung vom ‘Fremden’. Stereotypisierung und Subversion spiegeln den oberflächlichen Blick auf das ‘Andere’ und das ‘Eigene’ wider, während sie auch narrative und gattungsspezifische Stereotype einbeziehen. Hinter der Ironie und dem Witz Arjounis zeigt sich eine Ästhetik des Scheiterns an den sozialen Bedingungen des Nachkriegsdeutschlands.

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Was ich schreibe, ist leider weder lustig noch ein Märchen, Robin-M. Aust

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2023
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