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Die chemischen Eigenschaften der Elemente hängen nicht von der Elektronen-Konfiguration, sondern von der Protonen-Neutronen-Konfiguration der Atome ab. Diese These ist Teil der Theorie des planaren, schachbrettartigen Atomaufbaus, die in dieser Abhandlung vorgestellt wird. Es mag ungewöhnlich erscheinen, dass Protonen und Neutronen als schnell rotierende, kreiselartige Teilchen betrachtet werden, die eine formbeständige Konfiguration bilden und letztlich planare, schachbrettartig strukturierte Atomrechtecke aufbauen. Bisherige Vorstellungen über die Nukleonanordnung sahen Atome als kugelförmige Ansammlungen oder als Teilchen, die in einem bestimmten Abstand um ein Zentrum kreisen. Diese Konzepte, die auf einem planetensystemähnlichen Atomaufbau basieren, sind seit über 100 Jahren präsent. Selbst die nach der Entdeckung des Neutrons entwickelten Theorien zur „Kernschalenstruktur“ gingen von konzentrischen Schalen aus, in denen Atombausteine um ein Atomzentrum kreisen. Diese Vorstellung, die auf dem von Ernest Rutherford 1911 postulierten Kern-Hülle-Modell basiert, hat das Bild des Atoms geprägt, steht jedoch im Widerspruch zur tatsächlichen Struktur. Ein Vergleich auf molekularer Ebene zeigt, dass die Natur energetisch entgegengesetzte Teilchen nicht in unterschiedlichen Raumbereichen anordnet, wie es das Kern-Hülle-Modell postuliert.
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Neues Atommodell/Theorie des planaren und schachbrettartigen Aufbaus der Atomrechtecke, Helmut Albert
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- 2019
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