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Schöngrün

Vom Landgut zu den Restaurants Schöngrün im Zentrum Paul Klee

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Die Geschichte, die Willy Schäfer hier erzählt, beginnt mit keltischen Scherben und endet mit einem behördlichen Einspruch gegen die Pläne des Stararchitekten Renzo Piano. Dazwischen nimmt sich Steinwerkmeister Niklaus Hebler, der Bewahrer des Berner Münsters, das Leben. Elisabeth Schlapbach verschuldet sich und Emma Spring findet ihr Familienglück mit Karl Balsiger. Das Ehepaar, das dem Gut den heutigen Namen gab, sieht die Stadt Bern rasch expandieren. Mitte der 1960er Jahren ist Schöngrün von drei Seiten mit städtischen Überbauungen umgeben und kurze Zeit später von der Autobahn brutal entzweit. Willy Balsiger hat zwar schon zu Planungszeiten für eine Überdachung lobbyiert, ist aber – wie wir heute wissen – leider gescheitert. Dann wäre aus dem Schöngrünland fast ein Friedhof geworden, hätte nicht Prof. Dr. Maurice E. Müller den südlichen Teil des Gutes gekauft. Von seiner Parforceleistung rund um die Realisierung des Zentrum Paul Klee berichtet das vierte Kapitel und auch davon, wie aus dem Wohnhaus der Familie Balsiger ein bauhistorisch und kulinarisch wertvoller Restaurationsbetrieb wurde. Architektur- und Zeitgeschichte, geschrieben wie ein Roman.

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Schöngrün, Willy Schäfer

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2019
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