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1940 hatten die Briten nur eine Möglichkeit zum Gegenschlag: eine Bomberoffensive gegen Deutschland. Die Anfänge waren wenig ermutigend, bis kampfstarke Viermotorer wie „Stirling“, „Halifax“ und die legendäre „Lancaster“ eingeführt wurden. Ein ungelöstes Problem blieb jedoch die Zielerkennung und der präzise Bombenwurf bei Nacht. Dies führte zu den umstrittenen Flächenbombardements, die zahlreiche Ziviltote forderten. „Bomber Harris“ war überzeugt, Deutschland damit in die Knie zwingen zu können, doch die britischen Bomberbesatzungen zahlten einen hohen Preis. Im Gegensatz dazu setzten die Amerikaner auf präzise Tagangriffe gegen strategische Ziele. Immer größere Formationen der „Fliegenden Festung“ B-17 und der „Liberator“ B-24 stellten sich den deutschen Jägern entgegen, die neue Taktiken entwickeln mussten. Dennoch erlitten die Amerikaner hohe Verluste. Der Wendepunkt kam mit den neuen Langstrecken-Begleitjägern, besonders der P-51 „Mustang“. Ihre Bombeneinsätze gegen das Reich und das deutsch besetzte Europa führten zu heftigen Luftkämpfen, die schließlich mit der Niederlage der deutschen Luftwaffe endeten. Auch für die Amerikaner war es ein teuer bezahlter Sieg. Hatte sich der Bombenkrieg für Briten und Amerikaner ausgezahlt? Lesen Sie selbst!
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Der strategische Bombenkrieg gegen Deutschland, 1939-1945, Juan Vázquez García
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