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Schluss mit der Geduld

Auteurs

Philipp Ruch

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Nonfiction

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Rassismus, Fanatismus und Demokratiefeindlichkeit erfordern dringendes Handeln, doch viele fühlen sich machtlos. Jeder kann jedoch etwas bewirken: gegen Rechtsradikalismus kämpfen, für den Klimaschutz eintreten oder humanitäre Hilfe leisten. Philipp Ruch ermutigt dazu, den Glauben an die eigene Wirksamkeit zurückzugewinnen und den Kampf für eine bessere Gesellschaft im Alltag zu verankern. Er bietet konkrete Mittel und Schritte, um sich gegen Unmenschlichkeit und Gleichgültigkeit zu engagieren. Ruch, Gründer des „Zentrums für Politische Schönheit“, beschreibt vier entscheidende Schritte zur Verteidigung einer freien und menschlichen Gesellschaft: DENKE! – Er fordert dazu auf, die neue Bösartigkeit zu erkennen und Politiker aus den Medien zu drängen, um Klarheit im Gedankenchaos zu schaffen. KÄMPFE! – Er warnt vor der Strategie des Faschismus und betont die Notwendigkeit, sich für die Demokratie zu wehren. ÄCHTE! – Ruch erklärt, dass Appeasement nicht funktioniert und die Ächtung entscheidend ist, um demokratische Werte zu verteidigen. HUMANISIERE! – Er hebt die Bedeutung der Fiktion und freier Kunst hervor, um eine menschlichere Gesellschaft zu fördern, insbesondere dort, wo der Journalismus versagt.