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Wozu nach den Sternen greifen, wenn man auch chillen kann?

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Der Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium gestaltet sich heutzutage oft schwierig. In vielen Familien spielen sich dramatische Szenen ab. Ulrike Bartholomäus erläutert, wie es gelingen kann, hartnäckige Nesthocker und selbstzweifelnde junge Erwachsene in die Selbstständigkeit zu entlassen. Sie beleuchtet ein gesellschaftliches Phänomen, in dem einige für ihre Zukunft demonstrieren, während andere auf dem Sofa sitzen und sich verloren fühlen. Dieses Buch bietet wertvolle Einsichten für Eltern von Heranwachsenden, die nach der Schule orientierungslos sind und nicht wissen, was sie wollen oder können. Die große Unsicherheit nach der Schule betrifft viele junge Erwachsene, unabhängig von ihren schulischen Leistungen. Anstatt mit Zuversicht ins Leben zu starten, fühlen sie sich oft unfähig, Entscheidungen über Ausbildung oder Beruf zu treffen. Bartholomäus schildert anschaulich und mit Humor die Dramen, die in den Familien ablaufen. Sie recherchiert bei Pädagogen, Ärzten und Wissenschaftlern und begleitet junge Menschen, die länger für ihre Orientierungsphase benötigen. Durch Gespräche mit Gleichaltrigen entsteht ein umfassendes Porträt einer Generation, die zwischen Sinnsuche, Studienfachfindung und dem Aufbruch ins Unbekannte steht. Eine unverzichtbare Lektüre für Eltern, die sich wünschen, ihr Kind in die Selbstständigkeit zu entlassen.

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Wozu nach den Sternen greifen, wenn man auch chillen kann?, Ulrike Bartholomäus

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2019
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