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Angst und Geborgenheit

Soziokulturelle Folgen der Mutter-Kind-Beziehung im ersten Lebensjahr

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Angst und Geborgenheit – das sind die beiden Pole menschlicher Existenz. Ständig pendelt unser Leben zwischen ihnen hin und her. Wie kommt das? Wo liegt die Quelle unserer Angst und unserer Sehnsucht nach Geborgenheit? Der junge Schweizer Portmann-Schüler und Psychoanalytiker Dr. Franz Renggli machte sich mit dem Instrumentarium interdisziplinärer Wissenschaft, der Verhaltensforschung, der Psychoanalyse und der Ethnologie, auf die Suche. Er gelangte in seinem erstmals 1974 erschienenen Buch zu neuartigen, folgenschweren Einsichten: • Ängste des Kleinkinds sind angeboren, das heißt stammesgeschichtlich determiniert. • Ängste lassen sich bestimmten, in der Psychoanalyse beschriebenen Entwicklungsphasen des Kleinkindes zuordnen. • Die spezifische Behandlung des Kleinkinds durch die Mutter in jeder Entwicklungsphase hat eine spezifische Charakterstruktur des Erwachsenen mit einem mehr oder minder großen Maß an Angst und Geborgenheit zur Folge. • Die Charakterstruktur der Erwachsenen bestimmt den Charakter der Kultur. Kinder werden weiterhin schreien. Angst und die Suche nach Geborgenheit werden weiterhin existieren – aber durch Rengglis Analyse sind sie konkreter, der Reflexion zugänglicher und damit lenkbarer geworden.

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Angst und Geborgenheit, Heinz Grischek

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2018
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