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„Es war ein langsamer Prozess des Bewusstseins“

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Was hat die „Gastarbeiter“-Migration mit lateinamerikanischen MigrantInnen in Deutschland zu tun? Wie wird man auf einmal „Latino“ in der Fremde? Wie kann man sich als ein „integrierter Fremder“ fühlen? Wieso wird ein Tagebuch, das man nicht mehr lesen kann, wichtig für die eigene religiöse Identität? Wie kann man Identität(en) in der Fremde bewusst managen? Geleitet von den zentralen Fragen, wie lateinamerikanische MigrantInnen „Identitäten“ in der „Fremde“ (re)konstruieren und aushandeln und welche Bedeutungen und Funktionen Religion für ihre Positionierungen und Identifikationen dabei einnimmt, gibt Marina Jaciuk in ihrem Buch differenzierte Einblicke in die Alltagserfahrungen und Lebenswirklichkeiten einer kleineren und daher wenig erforschten Migrantengruppe in Deutschland: lateinamerikanische MigrantInnen. Aus einer europäisch-ethnologischen Perspektive werden die Lebensgeschichten, Erfahrungshorizonte und Bezugspunkte des Alltagslebens (wie Gender, Bildung, Arbeits- und Freizeit, Familie u. a.), Ressourcen und Herausforderungen lateinamerikanischer MigrantInnen beleuchtet. Es war ein langsamer Prozess des Bewusstseins ist eine Ethnographie der „Minderheit von Minderheiten“, die zum besseren Verständnis sozialer, ethnischer und kultureller Diversität in Deutschland beiträgt.

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„Es war ein langsamer Prozess des Bewusstseins“, Marina Jaciuk

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2019
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