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In den Süden

Karl Hauk – Theodor Alescha – Willy Eisenschitz

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Der Süden ist seit der italienischen Renaissance ein Symbol künstlerischer Sehnsüchte. Die malerischen Landschaften und Buchten stehen für Freiheit und das süße Leben. Viele Künstler und Schriftsteller, wie Johann Wolfgang Goethe, wurden durch Aufenthalte im Süden inspiriert, die für ihre künstlerische Entwicklung prägend waren. Ein Aufenthalt in Kunstzentren wie Rom, Florenz und Venedig war lange Zeit Teil einer soliden künstlerischen Ausbildung. Künstler aus dem Norden wurden von der Vorreiterrolle der südlichen Länder angezogen, wobei Italien als lehrreiche Destination galt. Rom war stets das Kunstzentrum Europas und ein Treffpunkt der Kunstwelt. Die Grand Tour bezeichnete die Reise der Söhne des Adels und des gehobenen Bürgertums durch Mitteleuropa und Italien, um Bildung und Weltgewandtheit zu erlangen. Im Klassizismus des 18. Jahrhunderts stand das Studium des antiken Erbes im Vordergrund, während im 19. Jahrhundert die Suche nach außergewöhnlichen Licht- und Farbverhältnissen an Bedeutung gewann. Landschaftseindrücke und die Veränderlichkeit der Natur im südlichen Licht zogen Künstler an, die zunehmend in der freien Natur malten. Das Studium des Lichts war besonders in der Zeit der Stimmungsimpressionisten von großer Bedeutung. Diese sonnendurchflutete Atmosphäre verbindet die hier vorgestellten Maler, Willy Eisenschitz, Theodor Alescha und Karl Hauk, die auch zur Wiener Künstlervereinigung Hagenbund gehörten.

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In den Süden, Roland Widder

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2018
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