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Die westliche Welt befindet sich im freien Fall, während jahrhundertealte Strukturen wie Familie, Glaube und Nation gezielt unterwandert und zerstört werden. Die Massenmedien feiern eine neue Vielfalt, doch die Realität widerspricht den Versprechen der 68er-Kulturrevolution. Mit zunehmender Vielfalt werden die Freiheitsrechte des Einzelnen eingeschränkt, und das entstandene Chaos erfordert mehr Kontrolle. Der Korridor des Sagbaren verengt sich, und nur wer mit der offiziellen Meinung übereinstimmt, wird toleriert. Andersdenkende werden von den Massenmedien an den Pranger gestellt, während staatliche Organe deren Ansichten als „Hassreden“ kriminalisieren und zensieren. Dies führt zu einem wachsenden Konformitätsdruck, der die Hoffnung weckt, die Menschheit in eine neue Ordnung zu führen. In diesem Kontext wird der Parteikommunismus Chinas als mögliches Modell für den Westen betrachtet. Im Zentrum dieser Entwicklung stehen jedoch keine straff organisierten Zentralkomitees, sondern lose Netzwerke aus Medienmachern, Politikern und transnationalen Lobbygruppen, die sich hinter der Fassade demokratischer Selbstbestimmung verstecken. Benjamin Kaiser benennt in seinem wegweisenden Werk den Kulturmarxismus und stellt die zentralen Punkte der dazugehörigen Agenda vor.
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Kulturmarxismus, Benjamin Kaiser
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