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Lost & found

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Rudolf Polanszky, geb. 1951, ist ein ungewöhnlicher, unkonformistischer Künstler, der Zeit seines Lebens eigene Wege ging und die sogenannten Kunstkenner und Kunstkritiker stets ad absurdum führte. Er gehörte mit in die Gruppe der österreichischen Aktionisten der 60er und 70er Jahre. Seine Ansichten und Aussagen haben mich veranlasst, ein mehrstündiges Interview als Grundlage für den Text des Buches zu verwenden und dies in seiner eigenen Ausdrucksweise. Als Fotograf haben mich vor allem seine Vielseitigkeit im Ausdruck, aber auch das gesamte Ambiente, in dem er lebt und arbeitet, beeindruckt. Dadurch entstand im Laufe von mehreren Besuchen der Entschluss, noch rechtzeitig zur Eröffnung seiner Ausstellung in der Wiener Secession, sein Leben in diesem Buch darzustellen. Der Titel des Buchs - Lost & Found - entstand auf Grund einer Aussage Polanszkys, der zufolge er nur „freies“ Material verarbeitet. So z. B. sein ein Stück Blech ursprünglich ja für einen bestimmt Zweck erzeugt worden. Wird dieses weggeworfen, ist es sozusagen befreit von der ursprünglichen Absicht. Und daraus kann dann eben - seine - Kunst entstehen. Es ist ein interessantes Bilderbuch in moderner Gestaltung, das sowohl ihn, seine Frau, seine Umgebung und einen großen Querschnitt seines künstlerischen Schaffens zeigt, ergänzt durch seine originellen, schonungslosen Aussagen. Der Eingangstext seines Freundes Benedikt Ledebur zeigt weitere Facetten seiner Persönlichkeit.

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Lost & found, Rudolf Polanszky

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2018
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