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1990 schrieb die ZEIT zu Adieu Marx von Volker Elis Pilgrim: »…was Pilgrim zusammengetragen und geordnet hat, kombiniert, gegenübergestellt und offengelegt, ist überraschend genug.« In neuer Bearbeitung und unter dem Titel Jenny, Helene, Marianne erscheint nun bei Osburg zum 200. Geburtstag von Karl Marx dieses Buch, mit dem Pilgrim Neuland in der Marx-Forschung betrat. Marx’ Gedanken führten nicht zu einer Rettung der Menschen und ihrer Welt, was mit der Misere seines Privatlebens zusammenhängt. Seine drei nachweisbaren sexuellen Beziehungen zu Frauen waren reaktionär-destruktiv. Seine Ehefrau Jenny starb mit den Worten: »Karl, meine Kräfte sind gebrochen!« Die biografischen Kräfte seiner Kinder waren zermürbt: Vier starben im Kleinkindalter, zwei seiner drei erwachsenen Töchter nahmen sich das Leben, und die dritte starb jung als resignierte Ehefrau. Den nicht-ehelichen Sohn Frederick mit seiner Magd Helene Demuth verleugnete er. Seine dritte Frau und zweite Magd, Marianne Kreuz, zwang er zur Abtreibung eines weiteren außerehelichen Kindes, was zu ihrem Tod mit 27 Jahren führte. Der Verlust von Marianne Kreuz wurde zu seinem Kreuz. Marx’ Kreativität brach zusammen. Wenn Männlichkeit so mit Weiblichkeit umgeht, wie Marx es historisch dokumentiert hat, wird die Natur leiden.
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Jenny, Helene, Marianne, Pilgrim Volker elis
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- 2018
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