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Ultraschwache Zelleigenstrahlung - ein interzellulär kommunikatives System?

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Die Zelleigenstrahlung wird in der aktuellen wissenschaftlichen Forschung nicht als zentrales Problem angesehen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Emission elektromagnetischer Strahlung aus lebendem Gewebe eine Signalkette darstellt, die für den Stoffwechsel und die Physiologie eines Organismus fundamental ist. Diese Signalketten erklären, wie äußere Reize innere Faktoren und Wahrnehmungsreaktionen beeinflussen, und sie vermitteln zelluläre Effekte durch Signalkaskaden. Die Frage bleibt, ob die biochemische Auslegung die ultimative Grundlage ist, da ohne energetische Prozesse der biochemische Werdegang nicht denkbar ist. Die wissenschaftliche Bewertung der Zelleigenstrahlung ist durch die derzeit begrenzten messtechnischen Analysemöglichkeiten eingeschränkt. Während die Strahlung reproduzierbar nachweisbar ist, fehlen tiefere Analysen. Die physikalischen Kräfte können zwar auf physiologische Abläufe angewendet werden, sind jedoch biologisch noch nicht überzeugend vermittelt. Die Erklärung intrazellulärer Signalwege erfordert auch die Berücksichtigung physikalischer Prozesse. Es ist wichtig, sowohl der molekular strukturierten Signalkette als auch der physikalischen Basis Raum zu geben. Resonanz, als Wechselwirkung von Atomen oder Molekülen, ist entscheidend für die Lebensfähigkeit von Organismen. Die Zelleigenstrahlung, die im ultravioletten und infraroten Bereich liegt, wird durch monochromatische Emissionen er

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Ultraschwache Zelleigenstrahlung - ein interzellulär kommunikatives System?, Erich Ebner

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2017
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