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Ist die Via Regia, der jahrhundertealte Verbindungsweg durch Europa, für Fußgänger noch nachvollziehbar? Angela Pfotenhauer und Elmar Lixenfeld begaben sich vier Wochen lang mit spitzem Bleistift, Kamera und leichtem Gepäck auf diesen historischen Handelsweg. Sie wanderten 600 Kilometer von Frankfurt am Main nach Görlitz, so wie es einst Kaufleute, Soldaten und Jakobspilger taten. Ihre 30-tägige Reise führte sie durch Hessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen, vorbei an alten Handelsmetropolen wie Eisenach, Erfurt, Gotha, Naumburg, Leipzig, Bautzen und Görlitz. Dabei genossen sie die Schönheit der Natur und die Gastfreundschaft der Menschen. Das Buch fungiert als Reisetagebuch, das auch Platz für alltägliche Bemerkungen über Wetter, Verpflegung und Befinden bietet, die erst im Rückblick an Bedeutung gewinnen. Ähnlich wie bei Albrecht Dürer stehen nicht nur künstlerische Erlebnisse im Vordergrund, sondern auch die schmerzenden Füße und die Freude über ein gutes Abendessen. „Gastfreundschaft ist das große Thema“, betont DSD-Vorstand Stephan Hansen im Vorwort, und hebt die Rolle der ehrenamtlichen Herbergseltern auf dem Ökumenischen Pilgerweg hervor, die eine besondere Herbergskultur schaffen und das Reisen unkompliziert machen.
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Meine Via Regia und meine auch, Angela Dr. Pfotenhauer
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- 2018
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