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Die hier versammelten Essays präsentieren einen Teil der veröffentlichten und unveröffentlichten Beiträge von Andreas Kreul zur Kunst. Der Band faits divers ist die Fortsetzung des 2004 erschienenen Buches air flow. Die Aufsätze bieten vielfältige Einsichten und Analysen zur Kunst vom Barock bis zur Gegenwart. Sie umfassen unter anderem einen Bildessay zu Johann Bernhard Fischer Erlach, Werkanalysen zu Künstlern wie Wolf Vostell, Wolfgang Hainke und Jörg Sasse sowie Untersuchungen zu Filmen von Alfred Hitchcock und Ridley Scott. Zudem wird der Song Boulevard of Broken Dreams aus dem Film Moulin Rouge (1934) umfassend dargestellt, und es erfolgt eine Betrachtung von Familienfotografien in amerikanischen Filmen. Andreas Kreul (*1961) war von 1989 bis 2012 Kustos der Kunsthalle Bremen und ist heute Direktor der Sammlung der Karin und Uwe Hollweg Stiftung in Bremen sowie Honorarprofessor für Kunstgeschichte an der Universität Bremen. Er hat zahlreiche Werke zur Kunst des Barock, japanischen Farbholzschnitten, klassischer Moderne und zeitgenössischer Kunst veröffentlicht, darunter Beiträge zu namhaften Künstlern wie John Cage, Joseph Emanuel Fischer von Erlach, Richard Hamilton und Nam June Paik.
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Faits divers, Andreas Kreul
- Langue
- Année de publication
- 2017
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