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Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein

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Seit vielen Jahren werde ich verfolgt, weil ich Krebskranke mit nicht-schulmedizinischen Methoden behandele und heile. Ich zeige auf, dass unser Gesundheitssystem genug Geld erhält, doch nicht die Kranken profitieren, sondern Konzerne und der Medizinisch-Industrielle Komplex. Ich verkaufe meine Seele nicht und ignoriere Versuche, mich zu bestechen. In Zeiten atomaren Overkills haben Menschen nur dann eine Überlebenschance, wenn sie zusammenarbeiten. Im Gegensatz zu meiner ermordeten Frau habe ich alle Versuche, mich zu stigmatisieren oder zu eliminieren, überlebt. Trotz vieler Blessuren, wie einem Unfall im März in München, bleibe ich unbeugsam gegen die Herrschaft des Geldes, vor der selbst die Justiz kapituliert. Geld und Macht beeinflussen den Justizapparat, Staatsanwälte sind weisungsgebunden, und die Karriere von Richtern wird von politischen Apparaten und Korporatokraten bestimmt. Ministerpräsident Seehofer sagte treffend: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt.“ Dieses Buch ergänzt meine früheren Werke und beleuchtet die Willkür des Justizapparates. Während ich zuvor die Machenschaften des Medizinisch-Industriellen Komplexes untersuchte, konzentriere ich mich nun auf Dokumente, die die Willkür der Justiz belegen, die mir widerfahren ist und weiterhin widerfährt. Diese Willkür ist nur eine Seite der Medaille; die andere zeigt die gezielte Eliminierung Andersdenkender und abweichend Handelnder.

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Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein, Richard A. Huthmacher

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2017
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