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Grenzen des Wissens - Wissen der Grenze

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Der Grenzbegriff hat in den Kulturwissenschaften an Bedeutung gewonnen und wird sowohl im alltäglichen Kontext (z. B. Grundstücksgrenzen) als auch metaphorisch (z. B. Grenzen des Zumutbaren) verwendet. Er umfasst Konzepte wie Schwelle, Rand, Kontaktzone und Saum und wird als ein Bereich verstanden, der durch Übergänge, Kommunikation und Verhandlungen geprägt ist. Dies führt zur Frage nach der Reichweite und Begrenztheit des wissenschaftlichen Wissens. Dabei wird untersucht, inwiefern dieses Wissen von einem „Wissen der Leute“ (Michel Foucault) profitiert oder ohne externes Wissen nicht entstehen kann. Ein Wissen über Grenzen kann auch als Wissen um das Verbindende interpretiert werden. Offenheit, Übergänge und Verhandlungen sind entscheidend für die ständige Aktualisierung des Wissens. In fünf Beiträgen, die aus einer Ringvorlesung der Heinrich-Heine-Universität hervorgehen, werden diese Themen aus verschiedenen Perspektiven wie Philosophie, Medizin, Ökologie, Kulturwissenschaft und Medienwissenschaft behandelt. Das Zentrum Studium Universale der Universität veranstaltet öffentliche Ringvorlesungen zu aktuellen Themen. Die Vorträge der Ringvorlesung „Grenzen des Wissens – Wissen der Grenze“ sind in diesem Sammelband zusammengefasst.

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Grenzen des Wissens - Wissen der Grenze, Christoph auf der Horst

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2017
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