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A home of one’s own

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Wenn Architekten ein Wohnhaus für sich selbst entwerfen, entfällt oft das Spannungsverhältnis zwischen Auftraggebern und Ausführenden. In diesen Bauten treten künstlerische Haltungen, politische Positionen, Temperament und Charakter der Architekten deutlicher hervor als bei anderen Aufträgen. Zudem spiegeln sie architektonische Theorien und Strömungen ihrer Zeit wider. Es finden sich sowohl Tradition als auch Avantgarde, Experimentierfreude und Pragmatismus, ausgeprägtes Künstlertum und ingenieurtechnische Auffassungen. Auch persönliche Lebensumstände der Architekten und die Botschaft, die den Häusern über ihre Funktion hinaus zugedacht ist, kommen zum Ausdruck: als „Manifest“ oder „Selbstportrait“ ihrer Erbauer, als Werbung oder Zeichen der Verbundenheit mit bestimmten Milieus. Besonders unter den Bedingungen von Migration und Exil erhält das Bauen für sich selbst eine besondere Bedeutung. Prominente Beispiele sind die Wohnhäuser von Rudolph Schindler, Richard Neutra, Ernst May, Walter Gropius, Bruno Taut, Ernö Goldfinger, Josep Lluís Sert, Max Cetto und Marcel Breuer. Welche Ausdrucksformen finden freiwillige Migration oder erzwungene Ortswechsel in diesen Bauten? Wie unterscheiden sich diese „houses of one’s own“ von anderen Werken der Architekten? Das Buch versammelt Beiträge international renommierter Autoren und beleuchtet auch weniger beachtete Aspekte des Themas. Burcu Dogramaci und Andreas Schätzke bringen ihre Expert

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A home of one’s own, Burcu Dogramaci

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2019
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