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Wie ich lernte, mich zu lieben

Selbstversuch eines Wissenschaftler

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Wie viel Liebe bringen wir tatsächlich für uns selbst auf? Nicht die narzisstische „Bin ich nicht toll“-Liebe, sondern die lebensnotwendige Zuneigung zu unserem Körper und unserer Seele. Als David Hamilton bemerkte, dass fehlende Selbstliebe sein Leben immer wieder auf subtile Art sabotierte und ihn an seinem Glück hinderte, begann er einen wissenschaftlichen Selbstversuch. Er zog die jüngsten Ergebnisse der Gehirnforschung, die Erkenntnisse der Biochemie und die neuesten Formen der Psychotherapien und des Selbstcoaching zu Rate. Sein Ergebnis: Selbstliebe hat mindestens so viel mit unserer Biologie wie mit unserer Psychologie zu tun. Unsere Liebe zu uns selbst liegt schon in unseren Genen, aber sie wird den meisten früh in ihrem Leben regelrecht weg trainiert. Unser biologisches Erbe, die Verbindung zu Mitmenschen zu suchen, verführt uns dazu, uns selbst und anderen etwas vorzutäuschen, was wir nicht sind, sodass wir nicht unser wahres Selbst leben. Aber unser Gehirn lässt sich umprogrammieren – mit 27 einfachen Übungen, die Hamilton an sich selbst erprobt hat und in diesem Buch vorstellt.

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Wie ich lernte, mich zu lieben, David R. Hamilton

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2017
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