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Der Einfluss des makroökonomischen Umfeldes nach der Finanzkrise auf die Aktienmärkte

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Vermögensanlageentscheidungen sind nicht nur von individuellen Kalkülen abhängig, sondern auch von makroökonomischen Faktoren. Aktien spielen eine zentrale Rolle als Anlageobjekte, deren spezifische Risiko-, Ertrags- und Liquiditätsmerkmale sie von anderen Anlagen abheben. In den Portfolios deutscher Anleger sind sie traditionell weniger vertreten als bei internationalen Investoren. Die Finanzmarktkrise ab 2007, die darauf folgende Geldpolitik der Notenbanken sowie die wirtschaftliche Entwicklung und niedrige Inflation haben die Vermögensanlageentscheidungen von privaten Haushalten, institutionellen Investoren und Banken vor neue Herausforderungen gestellt. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen untersucht Manuel Peter in seiner Dissertation, ob risikoreichere Anlagen wie Aktien eine überlegene Option zur Sicherung langfristiger Renditen darstellen. Er analysiert den Zusammenhang zwischen Zinsanstieg und Aktienmarktentwicklung, insbesondere im Hinblick auf bevorstehende geldpolitische Zinserhöhungen. Zudem betrachtet er, wie sich die gesamtwirtschaftliche Entschuldung auf die Aktienmärkte auswirkt, insbesondere im Kontext der Verschuldung privater Haushalte während der Krise. Schließlich prüft er die Differenzierung der Anleger im heterogenen Euroraum auf den Aktienmärkten. Die Arbeit richtet sich an Banker und Wissenschaftler im Bereich Finanzmarkt- und Bankthemen.

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Der Einfluss des makroökonomischen Umfeldes nach der Finanzkrise auf die Aktienmärkte, Manuel Peter

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2017
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