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Eine Pionierarbeit Britischer Farbfotografie im ›Director's Cut‹. Peter Fraser studierte in den 70er Jahren Fotografie am Manchester Polytechnikum und begann früh, in Farbe zu arbeiten. Seine erste Ausstellung mit Farbfotografien fand 1982 statt, während auch andere britische Fotografen wie Martin Parr und Paul Graham in Farbe arbeiteten, jedoch stets einen dokumentarischen Ansatz verfolgten. Fraser hingegen fand seine eigene Stimme erst nach einem mehrmonatigen Besuch bei William Eggleston in Memphis, der ihm das Selbstvertrauen gab, sich als Farbfotograf zu verstehen. Zwischen 1983 und 1987 schuf er Serien wie ›Twelve Day Journey‹ und ›Everyday Icons‹, die zur Publikation der Urfassung des Buches ›Two Blue Buckets‹ führten. Befreit von dem Druck, definierte Aussagen zu treffen, erkannte er, dass es keine hierarchische Ordnung zwischen großen und kleinen Dingen gibt und dass unser Unterbewusstsein mehr leisten kann als das bewusste Denken. Er fotografierte alltägliche Objekte – von Steinen bis zu Kühen – und stellte dabei Fragen über ihre Existenz und Bedeutung. Nach 30 Jahren ist die Auseinandersetzung mit dieser Arbeit für alle Beteiligten eine emotionale Erfahrung. Alan Ward gestaltete den ›Director’s Cut‹ kongenial, während Gerry Badger und David Campany neue Essays und Gespräche über Fraser beitragen.
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Two blue buckets, Peter Fraser
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- 2017
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