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Eine eingehende Betrachtung der Physik hinter den Kampfkünsten bietet erfahrenen Kampfkünstlern und wissbegierigen Enthusiasten die Möglichkeit, sich einen „unlauteren Vorteil“ zu verschaffen, indem die komplexe Wissenschaft dahinter enthüllt wird. Wussten Sie, dass der Impuls darüber entscheidet, ob man seinen Gegner umwerfen kann, während allein die Energie bestimmt, ob Knochen brechen oder Schmerzen zugefügt werden? Die zurückgelegte Strecke bei einem Schwinger ist mehr als dreimal größer als bei einer Geraden, und man ist nur dann ein „Objekt“, wenn man seinen Körper versteift. Mit wissenschaftlicher Analyse, skeptischer Grundhaltung und einer Prise respektlosen Humors wird Licht ins Dunkel alter Kampfsportmythen gebracht. Das Verständnis der Physik verschafft einen „unfairen Vorteil“ – egal, ob im Ring oder auf der Straße. Massenschwerpunkt, Pi, Hebel, Keil, linearer und Drehimpuls werden speziell im Hinblick auf die Kampfkünste erläutert. Zudem wird die Gefahr eines Schädel-Hirn-Traumas bei Kontaktsportarten thematisiert und das trügerische Sicherheitsgefühl, das Handschuhe und Helme vermitteln, hinterfragt. Auch gängige Ratschläge zur Folgsamkeit während eines Überfalls werden kritisch betrachtet. „Kämpfen wie ein Physiker“ präsentiert sich als Manifest für eine Kampfkunst, die auf Rationalität basiert. Es ist eine klug geschriebene, unterhaltsame Lektüre, die gefährlich ist und wenig Respekt für althergebrachte Betra
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Kämpfen wie ein Physiker, Jason Thalken
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- 2017
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