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In diesem Buch reflektiert Heinrich Kraus seine berufliche Laufbahn, die 1945 mit einem Volontariat am Wiener Burgtheater begann und 1987 mit seiner Pensionierung als Direktor des Theaters in der Josefstadt endete. Seine Erinnerungen reichen bis zu seiner Kindheit und seinem Großvater Alois Kraus, einem engen Vertrauten von Kaiser Franz Joseph. Kraus hat bedeutende Ereignisse wie den Brand des Justizpalastes 1927 und die Bombardierung der Wiener Innenstadt 1945 hautnah miterlebt. In seiner Karriere arbeitete er eng mit Ernst Haeusserman zusammen, sowohl im Informationsservice der amerikanischen Besatzungsmacht als auch an der Spitze des Wiener Burgtheaters und im Theater in der Josefstadt. Weitere Stationen waren seine Rolle als Stellvertreter von Helene Thimig am Max-Reinhardt-Seminar und als Direktor der Philharmonia Hungarica. Besondere Höhepunkte seiner Laufbahn waren die Welttournee des Burgtheaters 1966–68 und die 200-Jahr-Feier 1976. Zu den Fixpunkten in Kraus’ Leben zählen sein Sommerhaus am Wolfgangsee, die Freundschaft mit der Familie Fürstenberg und seine Aktivitäten in der Raimund- und Nestroy-Gesellschaft sowie im Rotary Club. Das Motto des Buches könnte lauten: „Wenn einem das Schicksal gnädig ist“, da er oft durch günstige Wendungen heikle Situationen überstand.
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Es hat viel Platz in 90 Jahren, Heinrich Kraus
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