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Entschädigung und Genugtuung wegen missbräuchlicher Kündigung

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Im schweizerischen Arbeitsrecht gilt der Grundsatz der Kündigungsfreiheit, jedoch setzt Art. 336 OR dieser Freiheit Grenzen durch bestimmte Tatbestände, die eine Kündigung als missbräuchlich qualifizieren können. Diese Liste ist nicht abschließend, sodass in der Praxis auch andere Gründe anerkannt werden. Bei einer missbräuchlichen Kündigung ist der Kündigende verpflichtet, eine Entschädigung von einem bis sechs Monatslöhnen zu zahlen, wobei der Richter die Höhe unter Berücksichtigung aller Umstände festlegt. Die Arbeit untersucht den Sinn der Entschädigung nach Art. 336a OR und vergleicht diese Erkenntnisse mit praktischen Entschädigungsurteilen. Durch diese Analyse wird ein Überblick über den sachlichen Kündigungsschutz aus theoretischer und praktischer Sicht geboten. Am Ende der Arbeit werden Empfehlungen für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Richter formuliert. Zudem wird eine umfassende Gegenüberstellung von Arbeitsunfähigkeit, Ferienunfähigkeit und Stellensuchunfähigkeit sowie deren Konsequenzen präsentiert, die in der Literatur bislang fehlt. Die Arbeit beleuchtet die aktuelle Rechtslage anhand von Literatur und Judikatur und analysiert die Interaktion der Begriffe. Sie hat einen starken Praxisbezug und dient als Nachschlagewerk für Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Anwälte, Gerichte und Personalverantwortliche, um Unsicherheiten in der Rechtsanwendung zu beseitigen. Checklisten und Merkblätter unterstützen den praktischen Umgang

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Entschädigung und Genugtuung wegen missbräuchlicher Kündigung, Mathias Fernandez

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2017
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