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Althengstett, Neuhengstett und Ottenbronn 1933-1949

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Die Aufzeichnungen von Gertrud Flik, insbesondere im „Heimatbuch“, sowie mündliche Augenzeugenberichte waren lange Zeit die Grundlage für die Erinnerung an die Jahre 1933 bis 1945. Der Wunsch, diese schwierigen Zeiten nicht zu vergessen, wuchs im Laufe der Jahre, wobei der Fokus auf der Ehrung von Personen lag, die in der Zeit der Unmenschlichkeit Menschlichkeit zeigten. Frida Beckbissinger, nach der im Jahr 2010 eine Straße in Althengstett benannt wurde, wurde zur Symbolfigur des Widerstands gegen die Gleichschaltung durch die Nationalsozialisten. 2013 wurde zur Erinnerung an Helmut Großhans, der als 13-Jähriger 1940 in Grafeneck ermordet wurde, ein „Stolperstein“ vor seinem Wohnhaus in Ottenbronn gesetzt. Im selben Jahr organisierte der Neuhengstetter Bürger Francis Guillaume eine Führung zu Orten aus der Zeit des Nationalsozialismus, die von Fachleuten wie Werner Kopp, Günter Ayasse und Roland Esken begleitet wurde. Diese Veranstaltung zog über 250 Interessierte an und führte zur Gründung eines „Arbeitskreises Zeitgeschichte 1933 - 1945“. Unter der Leitung des Fachhistorikers Dr. Christoph Bittel entstand mit Unterstützung dieses Arbeitskreises eine Publikation, die sich mit diesen Themen auseinandersetzt.

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Althengstett, Neuhengstett und Ottenbronn 1933-1949, Christoph Bittel

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2016
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