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Sinkende Ersatzraten in der ersten Pensionssäule erfordern eine Kompensation der Einschnitte, was die Relevanz der betrieblichen Altersvorsorge erhöht. Die Frage, wie diese gleichmäßig, effizient und sozialpolitisch sinnvoll verbreitet werden kann, lenkt den Blick auf den Kollektivvertrag. In Ländern mit gut entwickelten Systemen wirken Sozialpartner, insbesondere durch Kollektivverträge, an der Verbreitung und Steuerung der betrieblichen Altersvorsorge mit. In diesem Band werden in drei Beiträgen die rechtlichen und sozialpolitischen Rollen des Kollektivvertrags in Österreich untersucht. Die Ergebnisse einer Fachtagung vom 10. Oktober 2016 in Wien, die sich mit „Betriebspensionen in Kollektivverträgen“ befasste, werden dokumentiert. Josef Wöss stellt die empirische und sozialpolitische Einbettung des Themas vor. Michael Reiner analysiert die Möglichkeit, ob der Kollektivvertrag die Einführung von Betriebspensionen verpflichtend vorschreiben kann. Linda Kreil behandelt die komplexe Frage, wie ein neuer Kollektivvertrag für Betriebspensionen bestehende Pensionszusagen und betriebliche Sozialleistungen berücksichtigen oder ablösen muss. Die Reihe „Schriften zur Alterssicherung“ wird von Dr. Michael Reiner, Lektor für Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule des BFI Wien, herausgegeben.
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Betriebspensionen in Kollektivverträgen, Michael Reiner
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- Année de publication
- 2017
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