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Hat man mich verstanden?

Denkästhetische Untersuchungen zu Nietzsches (Selbst-)Wahrnehmungen

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Nach seinen grundlegenden Studien Nietzsches Kunst (2000) und Wenn Gotzen dammern (2008) legt Rudiger Gorner mit diesen denkasthetischen Untersuchungen von Nietzsches (Selbst)Wahrnehmungen sorgfaltig aufeinander abgestimmte Studien vor, die seine fruheren Ansatze entscheidend weiter entwickeln und abrunden. 'Abgestimmt' ist dabei durchaus wortlich zu verstehen, denn die Struktur dieses Buches orientiert sich an musikalischen Formprinzipien. Gorner zieht damit eine Folgerung aus seinen bisherigen Arbeiten zu Es gilt, die musikalische Grundierung dieses Denkens transparent, das heisst horbar und sichtbar zu machen. Der Versuch, Nietzsche zu entsprechen, erfordert den Gebrauch von quasi musikalisch-stilistischen Relationen. Daraus ergibt sich im vorliegenden Fall eine analytische Gesamtkomposition, die von der Denksinnlichkeit (Wilhelm Worringer) ausgeht und uber den fur Nietzsche so wesentlichen halkyonischen Ton bis zu den von Nietzsche erprobten Formen einer Denkpoetik reicht. Untersucht wird das Verhaltnis von denkpoetischer Selbstprojektion Nietzsches und seinen Konzeptionen von Identitat, das Phanomen der Selbstverstellung als Aspekt seiner Subjektkritik sowie die identitatsphilosophische Seite des 'Projekts Umwertung'.

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Hat man mich verstanden?, Rüdiger Görner

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2017
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