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Die Arbeit zeigt das Potential hochintensiven Ultraschalls zur Dispergierung fester Partikeln, die in agglomerierter Form vorliegen oder auf der Oberfläche einer festen Wand haften. Dabei wird die Überwindung der Adhäsionskräfte entweder direkt durch die in gasförmigen Ultraschallfeldern auftretenden akustischen Belastungen erreicht oder indirekt durch schallinduzierte Kollisionsprozesse von Agglomeraten. Im Gegensatz zu den bisherigen wissenschaftlichen Untersuchungen innerhalb dieses Themenkomplexes, die sich fast ausschließlich mit der akustischen Dispergierung in flüssiger Umgebung beschäftigen, werden hier die akustischen Belastungen und die daraus resultierende Dispergierbarkeit von Primärpartikeln (mit Partikelgrößen zwischen 8 und 240 µm) in Schallfeldern untersucht, die sich im gasförmigen Umgebungsmedium ausbreiten. Die Ergebnisse belegen, dass Ultraschall generell auch in der Gasphase zur Dispergierung haftender Partikeln verwendet werden kann.
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Dispergierung wandhaftender und agglomerierter Feststoffpartikeln in gasförmiger Atmosphäre mittels Ultraschall, Claas Knoop
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- 2017
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