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Studie zur Standardisierung der Schichtdicke bei der computertomographischen Untersuchung des Ellbogens bei Hunden mit Koronoiderkrankung

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Die Ergebnisse der Arbeit zeigen signifikante Unterschiede in der Bildqualität und Sichtbarmachung einer Ellbogenglenkdysplasie im CT bei verschiedenen Schichtdicken (1, 2, 3 mm). Bei der Beurteilung der Knochenkonturen ist der Unterschied zwischen den Schichtdicken hochsignifikant (p=0,0001), wobei die Bildqualität bei 1 mm am besten ist. Die Knochenkonturen von Radius, Ulna und Humerus sind bei 1 mm deutlich schärfer (79,2%) als bei 2 mm (56,3%) und 3 mm (12,5%). Für die Beurteilung einer Koronoiderkrankung sind Fragmente (60,4%) und Fissurlinien (43,7%) bei 1 mm gut erkennbar, während 2 mm (Fragmente: 52,1%; Fissurlinien: 29,2%) und 3 mm (Fragmente: 44,4%; Fissurlinien: 32,6%) unzureichend sind. Insbesondere in situ Fragmente und solche an der Koronoidspitze werden bei 1 mm häufiger gesehen. Frühzeichen wie Dichteminderung der Basis des Processus coronoideus medialis ulnae sind ebenfalls bei 1 mm am häufigsten (p=0,0001). Die Schichtdicke hat keinen Einfluss auf die Form des medialen Koronoids, jedoch wird Sklerose häufiger bei 3 mm festgestellt (87,5%; p=0,0047). Für die Diagnose einer RUI ist eine Schichtdicke von 1 mm notwendig (p=0,0001). Die Diagnose von OCD, IPA und Arthrosen ist in allen Schichtdicken möglich. Die Studie unterstützt die Empfehlung, das kanine Ellbogengelenk mit einer Schichtdicke unter 2 mm zu untersuchen, da größere Schichtdicken zu reduzierter Bildqualität und höheren Artefakten führen. Eine Schich

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Studie zur Standardisierung der Schichtdicke bei der computertomographischen Untersuchung des Ellbogens bei Hunden mit Koronoiderkrankung, Raffaela Tessa Zweifel

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2016
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