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Der 1931 in Krakau geborene israelische Architekt Zvi Hecker ist bekannt für seine ungewöhnlichen Bauwerke, deren Form sich an der Funktion orientiert und oft aus geometrischen Prinzipien und mathematischen Gesetzen abgeleitet ist. Ein markantes Beispiel ist die 1991–95 errichtete Heinz-Galinski-Schule in Berlin-Charlottenburg. Die auffällige Architektur, die an die Metapher der Sonnenblume erinnert, besteht aus verschiedenen ineinandergreifenden Gebäudeteilen, die den Sonnenlauf und das Licht berücksichtigen, um die Klassenräume zu erhellen. Von oben betrachtet ähnelt das Gebäude einem aufgeschlagenen Buch. Der Architekturkritiker Dr. Arnt Cobbers beschreibt in seiner Publikation den Lebensweg und das Wirken des in Berlin lebenden Architekten. Hecker war an der Stadtplanung für Tel Aviv, Montreal und Philadelphia beteiligt und entwarf seit 1960 zahlreiche Verwaltungs-, Wohnungs- und Kulturgebäude, vor allem in Israel, aber auch in den Niederlanden, Kanada und dem Iran. Der neue Band der Reihe „Architekten und Baumeister in Berlin“ konzentriert sich auf die Heinz-Galinski-Schule, für die Hecker 1995 den Deutschen Kritikerpreis für Architektur erhielt. Die Publikation enthält zahlreiche Abbildungen, Skizzen und Simulationen und bietet einen informativen Einblick in das Gesamtwerk des international renommierten Architekten.
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Zvi Hecker und die Heinz-Galinski-Schule, Arnt Cobbers
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