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Gibt es von Natur aus glückliche und unglückliche Menschen? Welche Voraussetzungen sind nötig, damit die Einwohner eines Staates zufrieden sind? Und wie können wir unsere Ansprüche in einem Maß halten, das Glück ermöglicht? In ihrer Rede zum Dies academicus 2016 beleuchtet Andrea Schenker-Wicki, Rektorin der Universität Basel, das Thema Glück und untersucht, ob es Länder oder Regionen mit einer glücklichen Bevölkerung gibt und welche Faktoren dazu beitragen. Sie konzentriert sich auf die Glücksforschung in der Ökonomie. Bereits Aristoteles sah Glückseligkeit als das höchste Ziel des Menschen und betonte das Streben nach dem Wohl des gesamten Volkes. Er bezeichnete die Staatskunst als das Mittel zur Erlangung dieser Glückseligkeit. In der heutigen Zeit entspricht dies den institutionellen Rahmenbedingungen und Anreizsystemen, die von der Politik festgelegt werden. Schenker-Wicki zeigt anhand von Beispielen, dass das individuell empfundene Glück teilweise angeboren ist, jedoch auch stark von Faktoren wie Bildung, Gesundheit und Arbeitsumfeld abhängt. In diesen Bereichen spielt die Universität eine zentrale Rolle, indem sie erstklassige Ausbildung, hochwertige Arbeitsplätze und Fortschritt in Wirtschaft und Gesellschaft fördert. Dadurch trägt eine Forschungsuniversität entscheidend zum Glück der Menschen in einer Region bei.
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Über das Glück, Andrea Schenker Wicki
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