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Stabilität, Kontinuität und interindividuelle Unterschiede in der Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen

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Der sichere Umgang mit Schrift ist Voraussetzung für die Partizipation an den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Möglichkeiten unserer Gesellschaft. Schulleistungsstudien verweisen allerdings auf substanzielle interindividuelle Unterschiede in der Fähigkeit, geschriebene Texte zu lesen und zu verstehen: Neben Schülerinnen und Schülern mit sehr guter Lesekompetenz finden sich auch Schülerinnen und Schüler mit sehr schwacher Lesekompetenz. Die vorgelegte Synopse zur kumulativen Habilitation bezieht Position zur Entwicklung interindividueller Unterschiede schriftsprachlicher Kompetenzen, insbesondere der Lesekompetenz. Ferner wird die Frage nach dem Potenzial pädagogischer Einflussnahme diskutiert. Die Arbeit führt zunächst in relevante Konzepte von Stabilität und Entwicklungskontinuität ein. Im Anschluss werden die einzelnen dieser Synopse zugrunde liegenden Publikationen jeweils kurz dargestellt. Die Studien werden drei thematischen Schwerpunkten zugeordnet: 1) Die Rolle der phonologischen Bewusstheit für die Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen, 2) Kumulative, stabile und kompensatorische Entwicklungsmuster schriftsprachlicher Kompetenzen, 3) Der Einfluss individueller Verhaltenstendenzen auf die schriftsprachliche Entwicklung – Lesepraxis und Lesekompetenz. Aus der Gesamtsicht der im Rahmen dieser Synopse diskutierten Studien werden fünf Hypothesen über die Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen formuliert.

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Stabilität, Kontinuität und interindividuelle Unterschiede in der Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen, Maximilian Pfost

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2016
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