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Ervin László und Anthony Peake erörtern die Kontinuität des Bewusstseins im Kosmos und die Möglichkeit, dass Bewusstsein unabhängig von einem lebenden Organismus existieren kann. Sie stützen sich auf ein neues wissenschaftliches Paradigma und eine erfahrungsbasierte Spiritualität, um Hinweise zu untersuchen, die für ein Fortbestehen des Bewusstseins über den Tod hinaus sprechen. Zu diesen Hinweisen zählen Nahtoderfahrungen, Berichte über nachtodliche Kommunikation, Reinkarnationserinnerungen sowie neurosensorische Informationen aus veränderten Bewusstseinszuständen. Die Autoren argumentieren, dass das Fortbestehen des Bewusstseins nach dem Tod bedeutet, dass wir unsterblich sind: Auch nach dem Ende unserer physischen Existenz existieren wir weiterhin. Dies steht im Einklang mit modernen physikalischen Erkenntnissen, die darauf hindeuten, dass die Objekte unserer Raum-Zeit-Welt nicht die wahre Realität darstellen, sondern Manifestationen einer verborgenen Dimension aus Superstrings, Informationsfeldern und Energiematrizen sind. László und Peake zeigen, dass Bewusstsein eine grundlegende Eigenschaft des Kosmos ist und auf der tiefsten, nicht-manifesten Ebene unvergänglich bleibt. Sie betonen, dass es die Bestimmung des Bewusstseins ist, sich fortwährend weiterzuentwickeln und kontinuierlich in der Gestalt von Lebewesen zu erscheinen.
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Unsterbliches Bewusstsein, Ervin László
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- 2016
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